Patenschaften unterstützen Friedensarbeit

Das Patenschaftsmodell "FriedensarbeiterIN" des Fördervereins Friedens e.V. hat zum Ziel, hauptamtliche Arbeit innerhalb der Friedensbewegung zu fördern. Mit Hilfe von vielen FriedenspatInnen wollen wir dieses Ziel erreichen und die Friedensbewegung stärken.

10. Patenschaftsbericht vom 28.06.2018

heute melden wir uns wieder bei Dir, um Dich über unser Engagement in den vergangenen Monaten zu informieren. Dass wir nun bereits unseren zehnten Bericht an unsere Friedenspatinnen und -paten schicken, ist ein Grund zur Freude. Wir vergießen aber auch gleichzeitig eine Träne. Denn nach zwei Jahren beim Förderverein Frieden e.V./ Netzwerk Friedenskooperative wird Elise sich beruflich neu orientieren und ihre Stelle als Campaignerin für MACHT FRIEDEN. beenden. Es gibt aber schon eine Nachfolgerin!

9. Patenschaftsbericht vom 15. Dezember 2017

Neben der politischen Kampagnenarbeit haben wir uns parallel verstärkt dem Fundraising und der Öffentlichkeitsarbeit gewidmet. Uns ist es ganz besonders wichtig, dass wir mit unseren Inhalten nicht nur die erreichen, die sowieso schon vom Wert einer Friedenspolitik überzeugt sind, sondern auch diejenigen, die sich bisher eher weniger dafür interessiert haben oder sogar skeptisch sind, ob man ohne Waffen und ohne Gewalt wirklich Frieden schaffen kann.

8. Patenschaftsbericht veröffentlicht

Ob beim Kampf für eine atomwaffenfreie Welt, zivile Alternativen zum Bundeswehreinsatz in Syrien oder bei Protesten gegen die zunehmende Militarisierung des Alltags - das Team FriedensarbeiterIn ist bei vielen Kampagnen und Aktionen mit dabei und plant, koordiniert und protestiert für eine friedlichere Welt. Was genau die FriedensarbeiterInnen Philipp, Elise und Marvin im vergangenen Jahr gemacht haben, könnt ihr jetzt im aktuellen Patenschaftsbericht nachlesen. Schaut doch mal rein!

7. Patenschaftsbericht erschienen

2016 ist viel passiert. Das Projekt FriedensarbeiterIn hat Nachwuchs bekommen, eine neue Kampagne, MACHT FRIEDEN. Zivile Lösungen für Syrien, ist gestartet, in Büchel hat es eine rekordverdächtige, 20-wöchige Aktionspräsenz gegeben, und, und, und ...

Darum haben wir einen besonders ausgiebigen Patenschaftsbericht verfasst, in dem ihr euch detailiert anschauen könnt, was in der zweiten Jahreshälfte 2016 alles passiert ist.

Den Patenschaftsbericht könnt ihr hier als PDF downloaden.

Team FriedensarbeiterIn bei der Kampagne „MACHT FR...

Durch die Kampagne „MACHT FRIEDEN. Zivile Lösungen für Syrien“ hatte das Team FriedensarbeiterIn in den vergangenen Monaten einiges zu tun. Gestartet war die Kampagne am Antikriegstag, dem 1. September, mit dem Ziel, so viele Bundestagsabgeordnete wie möglich davon zu überzeugen, bei der diesjährigen Abstimmung über das Bundeswehrmandat für Syrien mit Nein zu stimmen. Stattdessen sollten sich die Abgeordneten für zivile Lösungen einsetzen: für Diplomatie, zivile Konfliktbearbeitung und eine deutliche Aufstockung der humanitären Hilfe für Syrien und seine Nachbarländer.

Büchel: Abschluss der 20-wöchigen Aktionspräsens

Am 9. August fand am Atomwaffenstandort Büchel eine Veranstaltung zum Gedenken an die Opfer der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki statt. Mehr als 50 AktivistInnen waren zu diesem Anlass nach Büchel gekommen, darunter auch Friedensarbeiter Marvin. Gleichzeitig war die Veranstaltung der Abschluss der 20-wöchigen Aktionspräsenz der Kampagne „Büchel ist überall – atomwaffenfrei.jetzt“.

Keinen Tag der Bundeswehr

Im vergangenen Monat fand der sogenannte „Tag der Bundeswehr“ an 16 Standorten in ganz Deutschland statt. Friedensarbeiter Marvin und Philipp waren bei der Vorbereitung von Protestveranstaltungen maßgeblich beteiligt. An mehr als 10 Standorten konnten gemeinsam mit weiteren Friedensorganisationen Protestaktionen auf die Beine gestellt werden – darunter in Bonn, Erfurt, Trier und Hamburg.

 

Jetzt Pate werden!

 

Heide Schütz"Ich unterstütze das Projekt, weil es jetzt darauf ankommt, den Friedensstab an die junge Generation weiterzugeben. Dazu müssen Friedensjobs durch Friedenspatenschaften entstehen."

Heide Schütz, Frauennetzwerk für Frieden

"Frieden ist mir ein HERZENsanliegen und drum unterstütze ich das Projekt finanziell. Es gibt nichts in der Welt, das so wertvoll wäre wie der HERZENsFRIEDE."

Monika Müller, München

 

"Frieden ist mir ein HERZENsanliegen und drum unterstütze ich das Projekt finanziell. Es gibt nichts in der Welt, das so wertvoll wäre wie der HERZENsFRIEDE."

Monika Müller, München

 

Eva Neukamp"Ich möchte als Friedenspate dazu beitragen, dass der Abstand zwischen den Bekenntnissen und den tatsächlichen Bemühungen kleiner wird!"

Eva Neukamp, Bonn
 

Bickhofe"Ich finde es wichtig, dass sich junge Menschen für eine bessere Welt engagieren. Mit meiner Friedenspatenschaft trage ich dazu bei."

Jacqueline Bickhofe, Hotelfachangestellte


Andreas Buro
 

"Friedensarbeit wird in Deutschland ganz überwiegend ehrenamtlich bewältigt, doch geht es ohne vollbeschäftigte GanztagsarbeiterInnen nicht. Sie tragen die Infrastruktur, ohne die wir Ehrenamtlichen nicht wirken können."

Andreas Buro († 2016)
(Komitee für Grundrechte und Demokratie)
 

Flyer "FriedensarbeiterIn"

Hier als PDF herunterladen.