Ostermärsche 2016
Anlässlich der Ostermärsche 2016 waren Friedensarbeiter Philipp und Marvin wieder fleißig und hatten alle Hände voll zu tun. Was die beiden gemacht haben, lest ihr hier...
Das Patenschaftsmodell "FriedensarbeiterIN" des Fördervereins Friedens e.V. hat zum Ziel, hauptamtliche Arbeit innerhalb der Friedensbewegung zu fördern. Mit Hilfe von vielen FriedenspatInnen wollen wir dieses Ziel erreichen und die Friedensbewegung stärken.
Anlässlich der Ostermärsche 2016 waren Friedensarbeiter Philipp und Marvin wieder fleißig und hatten alle Hände voll zu tun. Was die beiden gemacht haben, lest ihr hier...
Am Atomwaffenstandort Büchel in der Eifel findet derzeit eine 20-wöchige Aktionspräsenz im Rahmen der Kampagne „Büchel ist überall! atomwaffenfrei.jetzt!“ statt. Friedensarbeiter Marvin hat am vergangenen Wochenende die Gruppe „Bonn goes Büchel“ begleitet und sich an den Protesten gegen die in der Eifel stationierten Atomwaffen beteiligt.
Das Projekt Friedensarbeiterin geht in die dritte Phase und wird mit Elise Kopper erweitert. Sie wird in Zukunft als Campaignerin einen Fokus auf die Kampagne gegen die Mandatsverlängerung des Bundeswehreinsatzes in Syrien haben.
Die Friedensarbeiter wirken derzeit bei den Vorbereitung für die 13. Strategiekonferenz der Kooperation für den Frieden mit. Das diesjährige Thema: „Kalter Krieg in Europa? Herausforderungen an eine gemeinsame Friedenspolitik in Europa - Handlungsoptionen für die Friedensbewegung“.
Am 19./20. Februar fand in Leipzig die 13. Strategiekonferenz der Kooperation für den Frieden statt. Das Thema der Konferenz lautete in diesem Jahr „Kalter Krieg in Europa? Herausforderungen an eine gemeinsame Friedenspolitik in Europa – Handlungsoptionen für die Friedensbewegung“. Auch die Friedensarbeiter Philipp und Marvin waren aktiv in die Vorbereitung und Durchführung der Konferenz eingebunden. Die Strategiekonferenz ist eine jährlich stattfindende Veranstaltung, die zur Vernetzung der Friedensbewegung und Planung über kommende Aktionen und Kampagnen dient.
Am Weltspartag, dem 30.10., fanden Aktionen unter dem Motto "Spar dir den Atomkrieg!" statt, um auf die Verstrickungen zwischen Finanzinstituten und Atomwaffenproduzenten Aufmerksam zu machen. Die Friedensarbeiter Philipp und Marvin halfen im Vorfeld bei der Koordinierung und führten die Aktion in Bonn durch. Auch in Frankfurt, Gießen, Hamburg, Hannover, Köln, Schwäbisch Gmünd und Würzburg fanden Aktionen im Rahmen der Kampagne "Atomwaffen: Ein Bombengeschäft" statt.
Im neuen FriedensForum 6/2015 ist ein Beitrag von Friedensarbeiter Marvin zum Stand der Zivilklausel ein Jahr nach dem Hochschulzukunftsgesetz (HZG NRW) erschienen. Mit dem HZG NRW wurde NRW-weit eine "schwammige" Zivilklausel auf Landesebene eingeführt. Die Hochschulen wurden damit aufgefordert ihre Verpflichtung zu friedlichen Zielen in ihren Grundordnungen festzuhalten. Doch nur wenige sind dieser Aufforderung auch nachgekommen. Mit diesem Problem und den Möglichkeiten, die sich daraus für die Friedensbewegung ergeben, beschäftigt sich Marvin in dem Artikel.
Am 30. Oktober ist Weltspartag. Die Friedensarbeiter Philipp und Marvin sind derzeit mit Vorbereitungen für eine Aktion unter dem Motto „Spar dir den Atomkrieg“ beschäftigt. Bundesweit sind in mehreren Städten Aktionen vor Finanzinstituten geplant, um auf die Finanzierung von Atomwaffen aufmerksam zu machen.
Am 6. und 9. Juni 2015 jährten sich die Bombenabwürfe auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki zum 70. Mal. Anlässlich dieses runden Jahrestages haben die Friedensarbeiter tatkräftig bei der bundesweiten Koordination des Hiroshima-/Nagasakitages geholfen.
Nachwuchs für die Friedensbewegung: Projekt „FriedensarbeiterIn“ geht in die zweite Runde
Weitere Unterstützer gesucht
Vor zwei Jahren startete das Projekt „FriedensarbeiterIn“ um hauptamtliche Arbeit in der Friedensbewegung zu unterstützen. Durch mehr als 35 FriedenspatInnen konnte so die Vollzeitanstellung von Philipp Ingenleuf beim Netzwerk Friedenskooperative gesichert werden. Um die Friedensbewegung und das Bonner Büro nachhaltig zu stärken, soll nun eine zweite Stelle geschaffen werden. Dafür braucht es weitere Patinnen und Paten.