Patenschaften unterstützen Friedensarbeit

Das Patenschaftsmodell "FriedensarbeiterIN" des Fördervereins Friedens e.V. hat zum Ziel, hauptamtliche Arbeit innerhalb der Friedensbewegung zu fördern. Mit Hilfe von vielen FriedenspatInnen wollen wir dieses Ziel erreichen und die Friedensbewegung stärken.

Ostermärsche 2016

<p>Anlässlich der Ostermärsche 2016 waren Friedensarbeiter Philipp und Marvin wieder fleißig und hatten alle Hände voll zu tun. Traditionsgemäß bildet das Netzwerk Friedenskooperative bundesweit das zentrale Koordinationsbüro und ist für viele InteressentInnen und JournalistInnen die Anlaufstelle Nummer 1.

Friedensarbeit bei der Strategiekonferenz in Leipz...

Am 19./20. Februar fand in Leipzig die 13. Strategiekonferenz der Kooperation für den Frieden statt. Das Thema der Konferenz lautete in diesem Jahr „Kalter Krieg in Europa? Herausforderungen an eine gemeinsame Friedenspolitik in Europa – Handlungsoptionen für die Friedensbewegung“. Auch die Friedensarbeiter Philipp und Marvin waren aktiv in die Vorbereitung und Durchführung der Konferenz eingebunden. Die Strategiekonferenz ist eine jährlich stattfindende Veranstaltung, die zur Vernetzung der Friedensbewegung und Planung über kommende Aktionen und Kampagnen dient.

Friedensarbeiter am Weltspartag

<p>Am Weltspartag&#044; dem 30.10.&#044; fanden Aktionen unter dem Motto "Spar dir den Atomkrieg!" statt&#044; um auf die Verstrickungen zwischen Finanzinstituten und Atomwaffenproduzenten Aufmerksam zu machen. Die Friedensarbeiter Philipp und Marvin halfen im Vorfeld bei der Koordinierung und führten die Aktion in Bonn durch. Auch in Frankfurt&#044; Gießen&#044; Hamburg&#044; Hannover&#044; Köln&#044; Schwäbisch Gmünd und Würzburg fanden Aktionen im Rahmen der Kampagne "Atomwaffen: Ein Bombengeschäft" statt.</p>

Stand der Zivilklausel in NRW

<p>Im neuen FriedensForum 6/2015 ist ein Beitrag von Friedensarbeiter Marvin zum Stand der Zivilklausel ein Jahr nach dem Hochschulzukunftsgesetz (HZG NRW) erschienen. Mit dem HZG NRW wurde NRW-weit eine "schwammige" Zivilklausel auf Landesebene eingeführt. Die Hochschulen wurden damit aufgefordert ihre Verpflichtung zu friedlichen Zielen in ihren Grundordnungen festzuhalten. Doch nur wenige sind dieser Aufforderung auch nachgekommen.

 

Jetzt Pate werden!

 

Heide Schütz"Ich unterstütze das Projekt, weil es jetzt darauf ankommt, den Friedensstab an die junge Generation weiterzugeben. Dazu müssen Friedensjobs durch Friedenspatenschaften entstehen."

Heide Schütz, Frauennetzwerk für Frieden

"Frieden ist mir ein HERZENsanliegen und drum unterstütze ich das Projekt finanziell. Es gibt nichts in der Welt, das so wertvoll wäre wie der HERZENsFRIEDE."

Monika Müller, München

 

"Frieden ist mir ein HERZENsanliegen und drum unterstütze ich das Projekt finanziell. Es gibt nichts in der Welt, das so wertvoll wäre wie der HERZENsFRIEDE."

Monika Müller, München

 

Eva Neukamp"Ich möchte als Friedenspate dazu beitragen, dass der Abstand zwischen den Bekenntnissen und den tatsächlichen Bemühungen kleiner wird!"

Eva Neukamp, Bonn
 

Bickhofe"Ich finde es wichtig, dass sich junge Menschen für eine bessere Welt engagieren. Mit meiner Friedenspatenschaft trage ich dazu bei."

Jacqueline Bickhofe, Hotelfachangestellte


Andreas Buro
 

"Friedensarbeit wird in Deutschland ganz überwiegend ehrenamtlich bewältigt, doch geht es ohne vollbeschäftigte GanztagsarbeiterInnen nicht. Sie tragen die Infrastruktur, ohne die wir Ehrenamtlichen nicht wirken können."

Andreas Buro († 2016)
(Komitee für Grundrechte und Demokratie)
 

Flyer "FriedensarbeiterIn"

Hier als PDF herunterladen.