Friedensarbeiter unterstützen und koordinieren Akt...

<p>Am 6. und 9. Juni 2015 jährten sich die Bombenabwürfe auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki zum 70. Mal. Anlässlich dieses runden Jahrestages haben die Friedensarbeiter tatkräftig bei der bundesweiten Koordination des Hiroshima-/Nagasakitages geholfen.</p>

<p><img alt="Park" data-align="left" data-entity-type="file" data-entity-uuid="1dd19961-223a-4e5d-8560-62c0b46caba5" src="/sites/default/files/inline-images/IMG_1340_04.jpg" />Das Netzwerk Friedenskooperative übernahm dieses Jahr die Aufgabe des&nbsp;<b>zentralen Koordinierungbüros</b>&nbsp;für die zahlreichen Gedenkveranstaltungen. Im Vordergrund für die Friedensarbeiter Philipp und Marvin stand dabei u.a. die Betreuung der Internetseite&nbsp;<a href="http://www.hiroshima-nagasaki.info/&quot; target="_blank" title="Opens external link in new window">www.hiroshima-nagasaki.info</a>&nbsp;und die Koordinierung der Großplakataktion. Auf der Webseite wurden alle wichtigen Infos und Termine rund um den Hiroshima-/Nagasakitag am 6. und 8. August gesammelt und für die Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Immerhin 139 Aktionen in ganz Deutschland zählte zuletzt unser Terminkalender anlässlich des runden Jahrestages.</p>

<p>Mit einer&nbsp;<b>bundesweiten Großplakataktion</b>&nbsp;konnte in zahlreichen deutschen Städten ein starkes und sichtbares Zeichen für eine atomwaffenfreie Welt gesetzt werden. 150 Großplakate in insgesamt 60 Städten zierten Straßen und Plätze mit dem Slogan „70 Jahre Hiroshima und Nagasaki. Gedenken reicht nicht – atomwaffenfrei.jetzt“. Zusätzlich zu den Großplakaten haben wir eine Mitmachaktion gestartet&#044; bei der AktivistInnen dazu aufgefordert waren uns Bilder von ihren Großplakaten zuzusenden oder in den sozialen Netzwerken zu posten.&nbsp;<a href="https://www.flickr.com/photos/friekoop/sets/72157654087079203&quot; target="_blank" title="Opens external link in new window">Die schönsten Bilder von der Aktion gibt es hier zu sehen.</a></p>

<p><img alt="tweet park" data-align="right" data-entity-type="file" data-entity-uuid="6b658327-8ea4-428f-9422-431d945121b3" src="/sites/default/files/inline-images/tweet_02.jpg" />Auch bei der&nbsp;<b>lokalen Gedenkveranstaltu</b><b>ng in Bonn</b>&#044; bei der sich etwa 150 Menschen beteiligten&#044; waren die Friedensarbeiter vor Ort. Gemeinsam mit dem derzeitigen Praktikanten des Netzwerks Friedenskooperative konnte dafür eine Choreographie mit großen Pappbuchstaben vorbereitet und sowohl vor dem Bonner Rathaus in der Innenstadt und am Bonner Hiroshimamahnmal durchgeführt werden.</p>

<p>In den&nbsp;<b>sozialen Medien</b>&nbsp;(Facebook&#044; Twitter) waren wir aktiv und haben dort die wichtigsten Inhalte rund um den Hiroshima- und Nagasakitag zugänglich gemacht.</p>

<p><b>Gesucht und dringend benötigt: Weitere Friedenspatinnen oder -paten</b><br />
Die Friedensarbeiter Marvin und Philipp suchen weitere Patinnen und Paten zur Unterstützung Ihrer Aktivitäten.&nbsp;<a href="http://www.friedensarbeiterin.de/jetzt-friedenspatin-werden/&quot; target="_blank" title="Opens external link in new window">Jetzt Friedenspatin oder -pate werden!</a></p>

 

Jetzt Pate werden!

 

Heide Schütz"Ich unterstütze das Projekt, weil es jetzt darauf ankommt, den Friedensstab an die junge Generation weiterzugeben. Dazu müssen Friedensjobs durch Friedenspatenschaften entstehen."

Heide Schütz, Frauennetzwerk für Frieden

"Frieden ist mir ein HERZENsanliegen und drum unterstütze ich das Projekt finanziell. Es gibt nichts in der Welt, das so wertvoll wäre wie der HERZENsFRIEDE."

Monika Müller, München

 

"Frieden ist mir ein HERZENsanliegen und drum unterstütze ich das Projekt finanziell. Es gibt nichts in der Welt, das so wertvoll wäre wie der HERZENsFRIEDE."

Monika Müller, München

 

Eva Neukamp"Ich möchte als Friedenspate dazu beitragen, dass der Abstand zwischen den Bekenntnissen und den tatsächlichen Bemühungen kleiner wird!"

Eva Neukamp, Bonn
 

Bickhofe"Ich finde es wichtig, dass sich junge Menschen für eine bessere Welt engagieren. Mit meiner Friedenspatenschaft trage ich dazu bei."

Jacqueline Bickhofe, Hotelfachangestellte


Andreas Buro
 

"Friedensarbeit wird in Deutschland ganz überwiegend ehrenamtlich bewältigt, doch geht es ohne vollbeschäftigte GanztagsarbeiterInnen nicht. Sie tragen die Infrastruktur, ohne die wir Ehrenamtlichen nicht wirken können."

Andreas Buro († 2016)
(Komitee für Grundrechte und Demokratie)
 

Flyer "FriedensarbeiterIn"

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